Meine Geschichte
Ich wurde als ganz „normaler“ Mensch geboren, ging dann vier Jahre in die Volksschule, danach vier Jahre in die Hauptschule, ein Jahr ins Polytechnikum. 1978 begann ich eine dreijährige Kochlehre, in der sich mein Leben und die Einstellung dem Leben gegenüber sehr stark zu ändern begann. Das ist aus heutiger Sicht so, denn damals war die Welt noch in „Ordnung“. Es war ein ganz „normales“ Leben, so wie es viele andere auch haben.
Am 16. März 1980 hat Herbert, ein sehr guter Freund und Vorbild von mir, mich in Hypnose versetzt. Unser Interesse für Hypnose und andere Dinge, z.B. Stimmen aus dem Jenseits und Tische rücken, wurde schon einige Zeit vorher geweckt. Wir erkannten, dass der Mensch unter Hypnose Dinge tut oder kann, die er im normalen Bewusstseinszustand nicht vermag. Und so war es eben an diesem 16.März, dass mich Herbert in Hypnose versetzte und zu mir sagte, dass ich, wenn er mich ins normale Bewusstsein zurückholt, den Astralkörper, die Aura sehen könne. Als ich die Augen öffnete, sagte Herbert zu mir: „Und wie siehst du mich jetzt?“ Ich antwortete: „Ganz normal, wie immer.“ Er trug damals ein gelbes T-Shirt und eine blaue Latzhose (Schlosserhose). Nachdem das nicht funktioniert hatte, haben wir uns über allerlei anderes unterhalten. Und plötzlich war rund um Herbert so ein Rauchgebilde für mich zu sehen und zwischen dem Rand von diesem Rauch und Herbert fing alles an, so violett-braun zu funkeln. Als ich Herbert sagte, was ich sah, meinte er, dass das die Aura ist. Ich war ganz fasziniert von dem, was ich da sah, jedoch wussten wir nichts damit anzufangen. Ich kam mir vor wie ein Wunderkind, weil wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, dass es Menschen gibt, die auch den Astralkörper sehen können. All das hat einen Gedankenfluss in mir ausgelöst, all diese Gefühle. Es war und ist unbeschreiblich. Irgendwie war plötzlich der Gedanke in mir, dass ich zwar sehe, was rund um Herbert ist, aber ich will auch das sehen, was in ihm ist, irgendwie war der Gedanke an Knochen, an Skelett.
Dann saß Herbert wieder mit seinem gelben T-Shirt und seiner blauen Hose vor mir, ohne dieses Rundherum. Als wir uns so unterhielten, beobachtete ich, dass Herbert plötzlich einen Mittelscheitel bekam und die Haare und das Fleisch begannen sich von ihm abzulösen und zu verflüssigen. Es rann alles so an ihm herab, die Augen vielen aus den Höhlen, die Nase, die Lippen - alles rann nur so herab von ihm. Ich dachte nur, hoffentlich bleibt da kein Fleck in meinem neuen Teppich. Dann habe ich nur noch die Knochen gesehen. Irgendwie war das aber scheinbar noch nicht genug, denn da war noch dieser Gedanke in mir, jetzt sehe ich, was außen ist, und die Knochen, aber zwischen den Knochen gähnende Leere. Da gibt es aber Organe und die wollte ich auch sehen, speziell das Herz.
Herbert saß wieder ganz normal vor mir und in Höhe des Brustbeins begann ein Lichtpunkt zu leuchten, der immer größer und greller wurde. Als dieser fast so groß wie Herberts Brustkorb war, begann sich in diesem Lichtkreis etwas pumpartig pulsierend zu bewegen. Es dehnte sich aus und zog sich wieder zusammen. Ob das das Herz war? Ich hatte es mir auf alle Fälle anders vorgestellt, als es tatsächlich war. Das hat sich so an diesem 16. März 1980 aus einer anfänglich gemütlichen Diskussionsrunde entwickelt. Nur wir konnten mit dem, was ich da sah, nichts anfangen.
Darum wandten wir uns an den Verein für Tonbandstimmenforschung, durch den unser Interesse für all diese anderen Dinge (Tische rücken, Hypnose) geweckt worden war, denn diese Leute beschäftigten sich auch mit nicht erklärbaren Phänomenen. Hans Luksch war der Gründer dieses Vereins, jedoch wusste er auch nichts mit den Erzählungen, was ich das sah, anzufangen. Ein Mitglied dieses Vereins war Dr. Fiala. Er ist praktischer Arzt, Medizinalrat und Gerichtsmediziner. Er hörte bei der Unterhaltung zwischen Luksch, Herbert und mir ganz interessiert zu und fragte mich, was ich da so sehe, wenn ich in den Körper hineinschaue. Ich antwortete: die Knochen, Organe, alles, wie es eben so ist. Unvorstellbar für einen Mediziner. Dr. Fiala wollte, dass ich seine Knochen anschaue, ob mir da etwas auffällt. Und so schaute ich mir seine Knochen an, das Einzige, was mir auffiel, war ein Loch im Schulterblatt. Diese Aussage von mir war eine, laut Dr. Fiala, niederschmetternde Antwort, weil es 1. stimmte und 2. so etwas gar nicht geben durfte. Dieses Loch im Schulterblatt stammte von einem Schrapnell-Durchschuss, den er sich im Zweiten Weltkrieg zugezogen hatte, wie Dr. Fiala bestätigte.
In den nächsten drei Jahren habe ich mit ihm „zusammengearbeitet“. Ich sagte ihm, was ich im Inneren des Menschen sehe, und er erklärte mir, wie diese Dinge heißen. Wie sie zusammenarbeiten und funktionieren, erkannte ich durch monatelanges Beobachten von Körpern, was passiert, wenn jemand Kaffee mit Milch trinkt oder Schmerzmittel zu sich nimmt, Alkohol trinkt oder Drogen nimmt etc.
Einige Zeit nach dieser Erfahrung war wieder Herbert Auslöser für meine nächste Erkenntnis. Wir saßen wieder einmal so zusammen und Herbert sagte zu mir, ich solle seine Aura anschauen, ob mir da irgendetwas auffällt. Das Einzige, das mir sofort auffiel, war, dass sich bei seinen Knien die Farbe verändert hat. Sie war nicht mehr gleichmäßig violett-braun, sondern mehr violett. Herbert hatte damals Schmerzen im Knie. Er sagte zu mir: Und jetzt schau dir einmal deine eigene Aura an. Ich sah bei mir anfänglich nichts, als ich die Hände ausstreckte, sah ich rundherum nur braun. Darauf sagte Herbert: Wenn bei mir das Braune fehlt und du nur braun hast, gib mir was davon. Und so hielt ich meine Hände über Herberts Knie, er spürte anfangs eine wohlige Wärme, die sich nach kurzer Zeit in Hitze veränderte. Daraufhin waren Herberts Knieschmerzen weg und meine Tage als „der Mann mit dem Röntgenblick“ geboren. Mittlerweile kann ich nur noch sagen, für mich gibt es keine unheilbare Krankheit, nur unheilbare Menschen. Das hat mit Ursachen der Krankheit, aus heutiger Sicht der Dinge, zu tun. Auch dass ich durch jede Art von Materie durchsehen kann und allerlei, was noch wichtig ist, dem Menschen und der gesamten Menschheit zu helfen, wurde ans Tageslicht gefördert. Aber dies zu einem anderen Zeitpunkt, da diese MEINE Homepage sich jetzt laufend verändern wird.
Weshalb, wozu und wie auch immer ich diese Fähigkeiten habe und was für geistige Hintergründe es dafür gibt? Aus all diesen Erkenntnissen ist die Bewegung Georg Rieder geboren, die die Aufgabe hat nicht Einzelnen, sondern der gesamten Menschheit zu helfen.